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Unsere Saatguttütchen

Blumenwiese und Wildblumenrasen

Give away – Saatguttütchen

Artenreiche Wildblumenwiese sind besonders schöne und wichtige Lebensräume für eine riesige Zahl von Lebewesen.

Wer eine Wildblumenwiese anlegen möchte, sollte unbedingt ein besonderes Augenmerk auf das Saatgut legen. Wichtig ist, heimisches, regionales Saatgut zu verwenden.

Bei zertifizierten Saatgutmischungen ist man auf der sichren Seite. Daher füllen wir in unsere Saatguttütchen nur zertifiziertes, echt heimisches Saatgut.  

Das Saatgut der Tütchen Blumenwiese beziehen wir von der Fa Rieger Hofmann und das Wildblumenrasen – Saatgut erhalten wir von Tausende Gärten -Tausende Arten

Zum Ausprobieren: Unsere Saatguttütchen

Blumenwiese von Rieger-Hofmann

 Saatgutmischung für höchste Ansprüche und Artenvielfalt
3 g Saatgut für 1 m² (Blumen+Gräser)

Charakteristik
Bunt blühende, sehr artenreiche Blumenwiese mit nieder- bis hochwüchsigen Arten, Unter-, Mitel- und Obergräsern.Sie erreicht eine Höhe von 80-100 cm vor dem ersen Schnitt. Im ersten jahr sorgen Azeptanzarten wie Kornblume und Klatschmohn für ein ansprechendes Bild. Im zweiten Jahr gelangen Margeriten und Glockenblumen zur Blüte, später werden Bocksbart, Witwen- und Flockenblumen die Wiese prägen.

Pflege
Zwei- bis dreimalige Mahd, je nach Nutzung und Witterungsverlauf, Abräumen des Mahdgutes. Im 1. Jahr nach Ansaat sind bei unerwünschtem Samenpotenzial im Boden zusätzliche Pflegeschnitte und das Abräumen des Schnittguts notwendig.

Den ersten Pflegeschnitt nicht verwenden, danach kann der Aufwuchs als Heu, Öhmd oder Silage verfüttert werden. Zeitweise Beweidung ist möglich

Glockenblumen und echtes Labkraut in einer Blumenwiese

Wildblumenrasen von Tausende Gärten – Tausende Arten

Saatgutmischung echt heimischer Wildpflanzen
3 g Saatgut für 1 m² (50% Blumen / 50% Gräser)
 

Charakteristik
Dieser Wildblumen- bzw. Wildblütenrasen ist eine schöne Alternative zum Zierrasen, er ist trittfest, niedriger als hochwachsende Wiesen und auch für genutzte Bereiche geeignet.  Mit diesen heimischen Arten machen Sie einheimische Tiere glücklich wie z.B. mit: Wiesenflockenblume (Kleiner Fuchs), Echtes Labkraut (Taubenschwänzchen), Herbst-Löwenzahn (Stumpfzähnige Zottelbiene), Wiesenmargerite (Grüner Scheinbockkäfer), Hornklee (Hauhechelbläuling) u.v.m. Alle Arten sind mit gesicherter Herkunft aus dem auf der Packung angegebenen Herkunftsbereich. 

Pflege
Die beste Zeit zur Aussaat des Wildblütenrasens ist im Frühjahr. Entfernen Sie bestehenden Bewuchs und lockern Sie den Boden mindestens 15 cm tief auf. Bereiten Sie ein feinkrümeliges, beikrautfreies Saatbeet vor. Lassen Sie die Fläche vor dem Säen zwei Wochen ruhen, damit sich der Boden setzt.

Empfehlung: Mahd nur vier bis sechs Mal im Jahr (häufiger möglich), möglichst immer einige Bereiche von der Mahd ausnehmen.

©WBDM-11-22-Erdhummel-01
Eine Erdhummel sucht Nahrung an der Wiesenflockenblume

Richtig toll wird eine Blumenwiese natürlich bei entsprechender Größe. Für fette, ursprünglich gedüngt Böden, wie sie bei uns in der Umgebung hauptsächlich vorkommen, eignet sich z.b die Frisch- und Fettwiesen Mischung. 

Diese haben wir auf der Streuobstwiese am Siegenpfad verwendet. Im erste Jahr blühen zuerst Einjährige wie Klatschmohn und Kornblume. Mit jedem weiteren Jahr kommen immer mehr Arten dazu. Margeriten, Wiesen-Pipau und wilde Möhre dominieren häufig im zweiten Jahr und mit der Zeit gesellen sich Glockenblumen, Wiesenflockenblumen, Heilziest und viele weitere Arten dazu. 

Wildblumenwiesen werden bei entsprechende Pflege von Jahr zu Jahr artenreicher. 

Hier die Frisch- und Fettwiesen Mischung der Fa. Rieger Hofman
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